Ein Gerüst auf Wanderschaft

Veröffentlicht am 22. September von Helmuth Mayr

 

Rund ein Jahr hat es gedauert. Ein Jahr, in dem wir uns schon daran gewöhnten, über das Gerüst von Stockwerk zu Stockwerk zu wandern. Immer nach oben zu schauen, ob ja nichts runterfallen kann. Ideale Fenster zu finden, wo man Material ins Innere bekommt, ohne dass das Gerüst uns daran hindert. Geeignete Blickwinkel bei Detailfotos zu finden, wo keine Stange ins Bild huscht :-). Endlich ist das Gerüst am Wohnhaus weg! Na ja, fast…

Gerüst und Maisfeld stehen am 06.10.2014

Die Aussicht gibt es nun ohne schwarze Balken – sozusagen unzensiert

Arbeitstiere unter sich

Im Juni haben wir die ersten drei Gerüstseiten abgebaut. Die Südseite darf das Arbeitsgewand noch etwas tragen, da die Veranda noch nicht fertig ist. Vieles vom Gerüst wird gleich am Stadel wieder aufgebaut. Wir haben uns nämlich im Frühsommer entschieden, auch gleich das Stadeldach neu einzudecken. Der „kleine“ 35 Meter Kran ist schon lange gewichen und ein 45 Meter Kran bringt nun die langen Sparren an den richtigen Ort. Wenn schon, denn schon.

Im Juni 2015 kommen drei Seiten weg

Im September ist es dann soweit. Auch die Südseite ist nun für jedermanns Anblick gerüstet und wird ent-rüstet. Das Gerüst wird an der Südseite des Stadels aufgestellt. Der Zubau wartet noch auf seine schwarze Robe, der Außenaufzug idem. Wir sind dran… bis Ende Oktober ist (hoffentlich) alles fertig.

 

Man sieht die Fassade wieder und auch den Hofnamen

Noch fehlen die Verandafenster und die Beleuchtung. Aber es wird!

    

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